Von einer KI formuliert: Das Lernen lernen

Lernen ist ein fundamentaler Bestandteil dessen was uns menschlich macht es ist der Schlüssel zu unserem Wachstum und unserer Entwicklung von Geburt an nehmen wir neue Informationen auf entwickeln Fähigkeiten und erweitern unser Verständnis schon als Kinder beginnen wir die Welt um uns herum zu erkunden und zu verstehen lernen befehigt uns das Leben zu meistern Probleme zu lösen und unser Schicksal selbst zuugestalten es gibt uns die Werkzeuge um Herausforderungen zu bewältigen und innovative Lösungen zu finden es erschließt unser Potenzial und eröffnet neue Möglichkeiten und Chancen durch Bildung und können wir neue Wege gehen und unsere Träume verwirklichen über praktische Fähigkeiten hinaus erweitert lernen unsere Perspektiven und fördert die Freude am lebenslangen Wachstum es bereichert unser Leben und bringt uns näher zusammen in einer sich ständig verändernden Welt ist die Fähigkeit zu lernen entscheidend es hilft uns mit den schnellen technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen Schritt zu halten sich die Fähigkeit anzueignen sich anzupassen und lebenslanges Lernen zu begrüßen ist unerlässlich es ist der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben lernen zu lernen bedeutet zu verstehen wie wir Informationen aufnehmen verarbeiten und behalten es ist ein kontinuierlicher Prozess der uns hilft unser volles Potenzial zu entfalten verstehen wie wir am besten lernen ist der erste Schritt erkenne deine lernstiele Stärken und Schwächen um das Lernen zu optimieren jeder hat eine einzigartige Art zu lernen die bekanntesten Lernstile sind die folgenden vier erstens der visuelle Lernstil lernen durch sehen z.B durch Bilder Diagramme und Grafiken erstens der auditive Lernstil lernen durch Hören und Sprechen z.B durch Vorträge und Diskussionen erstens der kin tetische Lernstil lernen durch Bewegung und Praxis z.B durch Experimente und praktische Übungen erstens lesen und schreiben lernen durch das Lesen und Schreiben von Texten wichtig ist dass du metakognitive Fähigkeiten entwickelst um deine Lernstrategien zu überwachen und anzupassen dies hilft dir effektiver zu lernen hier sind einige Techniken um deine metakognitiven Fähigkeiten zu verbessern Selbstreflektion nimm dir regelmäßig Zeit um über deine Lernprozesse nachzudenken frage dich was gut funktioniert hat und was nicht und warum das so war Planung und Zielsetzung setze dir klare Ziele und plane wie du diese erreichen möchtest überlege dir welche Strategien du anwenden wirst und welche Ressourcen du benötigst Überwachung und Anpassung überwache deinen Fortschritt während des Lernens wenn du merkst dass eine Strategie nicht funktioniert sei bereit sie anzupassen Selbstbewertung nach Abschluss einer Aufgabe oder eines Lernprozesses bewerte deine Leistung überlege was Du beim nächsten Mal anders machen könntest Lernstrategien anwenden nutze spezifische Lernstrategien wie das Führen eines lerntagebuchs oder Mindmapping Feedback einholen suche aktiv nach Feedback von Lehrern en oder Mentoren nutze dieses Feedback um deine Lernstrategien zu verbessern technologische Hilfsmittel verwende Apps und Plattformen die dir helfen deine Lernprozesse zu organisieren und zu überwachen effektive Lerngewohnheiten wie das Setzen von Zielen und das Üben von aktivem lernen sind der Schlüssel diese Gewohnheiten fördern langfristigen Erfolg und persönliches Wachstum effektive Lernmethoden variieren aber einige Strategien sind allgemein anerkannt diese Methoden helfen den Schülern ihre Lernziele effizienter zu erreichen aktives erinnern verteiltes wiederholen und verschachteln verbessern das Gedächtnis und das Verständnis diese Techniken sind besonders nützlich um komplexe Themen zu meistern aktives erinnern beinhaltet das Abrufen von Informationen aus dem Gedächtnis zB mit Hilfe von karikarten es hilft das Wissen zu festigen und Lücken zu identifizieren verteiltes wiederholen stärkt die langfristige Merkfähigkeit indem der Stoff in Abständen wiederholt wird diese Methode verhindert das Vergessen und fördert das tiefere Verständnis verschachteln bedeutet dass während der Lerneinheiten verschiedene Fächer gemischt werden wodurch die Verbindungen zwischen den Konzepten verbessert werden dies fördert die Fähigkeit Wissen in verschiedenen Kontexten anzuwenden die Fähigkeit zu lernen ist allen Menschen eigen unser Gehirn ist auf lernen ausgelegt angetrieben von Neugier und dem Wunsch zu verstehen Intelligenz ist formbar und kann durch Anstrengung und effektive Strategien entwickelt werden verfolge eine wachstumsmentalität und die Freude am Lernen um dein volles Potenzial zu entfalten


Von einer anderen KI erwwitert:

Lernen ist ein fundamentaler Bestandteil dessen, was uns menschlich macht. Es ist der Schlüssel zu unserem Wachstum und unserer Entwicklung. Von Geburt an nehmen wir neue Informationen auf, entwickeln Fähigkeiten und erweitern unser Verständnis. Schon als Kinder beginnen wir, die Welt um uns herum zu erkunden und zu verstehen.

Lernen befähigt uns, das Leben zu meistern, Probleme zu lösen und unser Schicksal selbst zu gestalten. Es gibt uns die Werkzeuge, um Herausforderungen zu bewältigen und innovative Lösungen zu finden. Durch Bildung und Lernen können wir neue Wege gehen und unsere Träume verwirklichen.

Über praktische Fähigkeiten hinaus erweitert Lernen unsere Perspektiven und fördert die Freude am lebenslangen Wachstum. Es bereichert unser Leben und bringt uns näher zusammen. In einer sich ständig verändernden Welt ist die Fähigkeit zu lernen entscheidend. Sie hilft uns, mit den schnellen technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen Schritt zu halten.

Die Fähigkeit, sich anzupassen und lebenslanges Lernen zu begrüßen, ist unerlässlich. Es ist der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Lernen zu lernen bedeutet, zu verstehen, wie wir Informationen aufnehmen, verarbeiten und behalten. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der uns hilft, unser volles Potenzial zu entfalten.

Durch kontinuierliches Lernen können wir uns an die ständig wechselnden Anforderungen in Beruf und Privatleben anpassen. Wir erweitern nicht nur unser Wissen, sondern auch unsere Kreativität und unser kritisches Denkvermögen. Lernen fördert unsere Neugier, Offenheit und Lernbereitschaft, was uns dabei hilft, neue Perspektiven zu gewinnen und Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Darüber hinaus stärkt Lernen unser Selbstvertrauen und unsere Selbstständigkeit. Durch den Erwerb neuer Fähigkeiten und Erkenntnisse können wir unsere Ziele eigenständig verfolgen und unser Leben aktiv mitgestalten. Lernen ist somit ein lebenslanger Prozess, der uns dabei unterstützt, uns ständig weiterzuentwickeln und unser Potenzial voll auszuschöpfen.

Um am effizientesten zu lernen, ist der erste wichtige Schritt, deine individuellen Lernstile, Stärken und Schwächen zu erkennen. Jeder Mensch hat eine einzigartige Art und Weise, neue Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Manche lernen besser visuell, indem sie Diagramme, Bilder oder Videos nutzen. Andere profitieren eher von auditiven Methoden wie Vorträgen oder Audioaufnahmen. Wieder andere bevorzugen ein haptisches Lernen, bei dem sie Materialien anfassen und ausprobieren können.

Darüber hinaus haben wir alle unterschiedliche Stärken und Schwächen, wenn es um Konzentration, Merkfähigkeit oder logisches Denken geht. Indem wir diese individuellen Präferenzen und Fähigkeiten kennen, können wir unser Lernverhalten gezielt optimieren. So finden wir die für uns am besten geeigneten Lernmethoden und -materialien und erreichen unsere Lernziele effektiver und nachhaltiger.

Letztendlich ist es ein lebenslanger Prozess, unsere persönlichen Lernstile immer besser kennenzulernen und unser Lernverhalten stetig zu verbessern. Je mehr wir über unsere individuellen Stärken und Schwächen wissen, desto erfolgreicher können wir Neues lernen und unser Wissen vertiefen.

Die bekanntesten Lernstile sind die folgenden vier:

Erstens, der visuelle Lernstil: Dabei lernen die Menschen durch Sehen, zum Beispiel durch Bilder, Diagramme und Grafiken. Visuelle Lerner nehmen Informationen am besten über das Sehen auf und können sich Inhalte leichter merken, wenn sie diese visuell präsentiert bekommen.

Zweitens, der auditive Lernstil: Hier lernen die Menschen durch Hören und Sprechen, zum Beispiel durch Vorträge und Diskussionen. Auditive Lerner profitieren besonders von mündlichen Präsentationen, Erklärungen und dem Austausch mit anderen.

Drittens, der kinästhetische Lernstil: Kinästhetische Lerner lernen am besten durch Bewegung und Praxis. Sie eignen sich neue Inhalte am effektivsten an, indem sie diese aktiv ausprobieren und körperlich umsetzen können, zum Beispiel in Rollenspielen oder Experimenten.

Viertens, der haptische Lernstil: Haptische Lerner lernen am besten durch Tasten und Fühlen. Sie profitieren davon, Dinge anfassen, spüren und mit den Händen erkunden zu können. Dieser Lerntyp eignet sich zum Beispiel gut für handwerkliche Tätigkeiten oder das Erlernen von Instrumenten.

Je nach individueller Veranlagung bevorzugt jeder Mensch einen oder mehrere dieser Lernstile. Es ist wichtig, die eigenen Stärken zu erkennen und Lernsituationen entsprechend zu gestalten, um den größtmöglichen Lernerfolg zu erzielen.

Feedback von Lehrern oder Mentoren kann sehr wertvoll sein, um deine Lernstrategien zu verbessern. Nutze dieses Feedback, um deine Herangehensweise an das Lernen zu reflektieren und gezielt Veränderungen vorzunehmen. Technologische Hilfsmittel wie Apps und Plattformen können dir zusätzlich dabei helfen, deine Lernprozesse effektiv zu organisieren und zu überwachen. So kannst du Fortschritte nachvollziehen und deine Lerngewohnheiten optimieren.

Effektive Lerngewohnheiten wie das Setzen von Zielen und das Üben von aktivem Lernen sind entscheidend für langfristigen Erfolg und persönliches Wachstum. Aktives Lernen bedeutet, nicht nur passiv Informationen aufzunehmen, sondern diese aktiv mit Vorwissen zu verknüpfen, kritisch zu hinterfragen und anzuwenden. Durch das Setzen konkreter Lernziele behältst du den Überblick und kannst deinen Fortschritt messen.

Effektive Lernmethoden können zwar variieren, aber einige Strategien haben sich allgemein als besonders wirksam erwiesen. Techniken wie aktives Erinnern, verteiltes Wiederholen und verschachteltes Lernen helfen Schülern, ihre Lernziele effizienter zu erreichen. Aktives Erinnern bedeutet, Informationen aus dem Gedächtnis abzurufen, etwa mithilfe von Karteikarten. So wird das Wissen gefestigt und Lücken können identifiziert werden. Verteiltes Wiederholen stärkt die langfristige Merkfähigkeit, indem der Lernstoff in regelmäßigen Abständen wiederholt wird. Verschachteltes Lernen schließlich verbessert die Fähigkeit, Wissen in verschiedenen Kontexten anzuwenden, da während der Lerneinheiten unterschiedliche Themen miteinander verknüpft werden.

Die Fähigkeit zu lernen ist allen Menschen eigen. Unser Gehirn ist darauf ausgerichtet, durch Neugier und den Wunsch zu verstehen neue Dinge zu erlernen. Intelligenz ist formbar und kann durch Anstrengung und Übung weiterentwickelt werden. Indem wir uns bewusst machen, wie unser Gehirn am effizientesten lernt, können wir unsere Lernfähigkeiten gezielt ausbauen und unser Potenzial optimal entfalten.

Effektive Strategien zu entwickeln und zu verfolgen ist ein wichtiger Schlüssel zum persönlichen Wachstum und zur Entfaltung des vollen Potenzials. Eine wachstumsorientierte Einstellung und die Freude am lebenslangen Lernen sind dabei von entscheidender Bedeutung.

Zunächst gilt es, die eigenen Ziele und Träume klar zu definieren. Was möchte man erreichen? Welche Fähigkeiten und Talente sollen weiterentwickelt werden? Mit dieser Klarheit im Blick können dann geeignete Strategien entwickelt werden – sei es in Bezug auf die berufliche Laufbahn, die persönliche Weiterentwicklung oder andere Lebensbereiche.

Ebenso wichtig ist es, eine positive, wachstumsorientierte Grundhaltung zu kultivieren. Eine solche Mentalität hilft, Rückschläge und Herausforderungen als Lernerfahrungen zu sehen und kreativ nach Lösungen zu suchen. Sie motiviert dazu, stetig dazuzulernen, Komfortzonen zu verlassen und Neues auszuprobieren.

Die Freude am Lernen ist dabei ein wesentlicher Treiber. Wenn man die Neugier und Begeisterung für neue Themen und Fertigkeiten bewahrt, öffnen sich viele Türen. Denn Lernen ist nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern kann an sich erfüllend und erfjeichend sein.

Durch die Entwicklung effektiver Strategien, die Kultivierung einer wachstumsorientierten Einstellung und die Freude am lebenslangen Lernen können Menschen ihr volles Potenzial entfalten und ein sinnerfülltes, selbstbestimmtes Leben führen.

Roboter als Dirigent

Die Dresdner Sinfoniker, bekannt für innovative Projekte in der zeitgenössischen Musik, feiern ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem einzigartigen Vorhaben: Sie werden von einem Roboter dirigiert. Diese Idee entstand vor über 20 Jahren, als ein menschlicher Dirigent bei einer besonders schwierigen Komposition ausrief: „Ich bin doch kein Roboter!“

Für die Umsetzung dieses Projekts arbeitet das Orchester mit dem Exzellenzcluster CeTI der TU Dresden zusammen. Professor Frank Fitzek vom CeTI betont, dass die Kooperation zwischen Menschen und Robotern ein Kernthema ihrer Forschung ist. Das sei komplex, mache aber Dinge möglich, die ein Mensch nicht könne. Etwa die Komposition „#kreuzknoten“ von Wieland Reissmann, in denen sich überkreuzende Tempi geleitet werden müssen – ein Teil wird schneller, der andere wird langsamer. Das ist für einen menschlichen Dirigenten nahezu unmöglich zu meistern. In einer weiteren Uraufführung, „Semiconductor’s Masterpiece“, kommen drei Roboterarme voneinander unabhängig dirigerend zum Einsatz.

Die Entwicklung eines dirigierenden Roboters erwies sich als komplexe Aufgabe. Der Roboter verfügt über drei Dirigier-Arme, was für die Musiker eine besondere Herausforderung darstellt, da sie jeweils auf einen bestimmten Taktstock achten müssen. Eine zusätzliche Schwierigkeit besteht darin, dass der Roboter keine Rückkopplung gibt.

Die Weltpremiere dieses einzigartigen Projekts soll im Festspielhaus Hellerau stattfinden, nachdem die Proben mit dem Orchester begonnen haben. Dieses Vorhaben demonstriert die fortschreitende Entwicklung in der Mensch-Roboter-Interaktion und eröffnet neue Möglichkeiten in der Musikwelt.


In der Presse hieß es nach der Premiere

Bei der Premiere des Programmes „Roboter.Sinfonie“ am Samstag liefen Technik und Musiker im Dresdner Festspielhaus Hellerau wie am Schnürchen. Das Publikum war begeistert und spendete viel Beifall, wie die deutsche Nachrichtenagentur DPA berichtete.
Für das Projekt hatte Sinfoniker-Intendant Markus Rindt Spezialisten der Technischen Universität Dresden gewinnen können. Im Exzellenzcluster CeTI (Centre for Tactile Internet with Human-in-the-Loop) „lernte“ die Dirigentenmaschine, wie Takte geschlagen und Dynamiken angezeigt werden können. „Wir haben nicht das Ziel, künftig Dirigenten zu ersetzen“, sagte Rindt. Man wolle aber Neuland betreten und ausprobieren, was mit einem Dirigenten am Pult alles gehe.
Zur Premiere dirigierte der Roboter zwei Uraufführungen – das Stück „#kreuzknoten“ von Wieland Reissmann und „Semiconductor’s Masterpiece“ von Andreas Gundlach.
Das Ensemble rekrutiert sich aus Musikerinnen und Musikern mehrerer Orchester aus dem In- und Ausland und fühlt sich ausschliesslich der zeitgenössischen Musik verpflichtet. Oft ging es bei den Projekten auch um politische Themen. 2017 etwa protestierten die Sinfoniker musikalisch mit einem Konzert an der Grenze zwischen Mexiko und den USA gegen die vom damaligen US-Präsidenten Donald Trump geplante Mauer. 2013 führten die Sinfoniker mit arabischen Kollegen im Westjordanland die „Symphony for Palestine“ auf.

Sollen KI-Modelle auch schlafen?

In Bezug auf die Art und Weise, wie Menschen Erinnerungen speichern und abrufen, existieren unterschiedliche Theorien. Eine dieser Theorien ist die Complementary Learning Systems Theorie, welche besagt, dass das Zusammenspiel zwischen dem Hippocampus und dem Neokortex, zwischen einem vereinfacht gesagt schnell lernenden und einem langsam lernenden Hirnareal, maßgeblich daran beteiligt ist, neue Erfahrungen in Erinnerungen umzuwandeln. Dieser Prozess findet vorrangig im Schlaf statt.

Die Entwicklerinnen und Entwickler neuronaler Netze machen sich derartige Theorien aus der Hirnforschung zunutze. Im Jahr 2021 hat ein Team aus Singapur mit DualNet ein KI-Modell vorgestellt, welches sowohl einen langsamen als auch einen schnellen Trainingsprozess anwendet und somit das menschliche Lernen imitiert.

In einer aktuellen Studie gehen Forschende der Universität von Catania in Italien noch einen Schritt weiter, indem ihr Algorithmus mit an diese Theorie angelehnten Schlaf- und Wachphasen arbeitet. Man wollte herausfinden, ob KI-Modelle zuverlässiger werden, wenn sie nicht durchgängig mit neuen Informationen bombardiert werden, sondern zwischendurch die Möglichkeit haben, Informationen „sacken zu lassen”. In der Tat gibt es im maschinellen Lernen ein Phänomen, das als „katastrophales Vergessen“ bezeichnet wird. Hierbei vergessen die Algorithmen das zuvor Gelernte komplett. Eine mögliche Erklärung für dieses Phänomen ist, dass während des sequentiellen Lernens neue Repräsentationen die alten überlagern und somit aus dem Gedächtnis zurückdrängen.

Um zu überprüfen, ob eine Aufteilung in Schlaf- und Wachphasen die Algorithmen in der Anwendung robuster macht, haben die Forscherinnen und Forscher aus Catania eine Trainingsmethode namens Wake-Sleep Consolidated Learning entwickelt und auf ein Modell zur Bilderkennung angewendet. Sie führten eine Schlafphase ein, die die Zustände des menschlichen Gehirns nachahmt, in denen synaptische Verbindungen, Gedächtniskonsolidierung und das Lernen von Bildern im Vordergrund stehen.

In der Wachphase wurde das Modell mit Trainingsdaten gefüttert, in diesem Fall mit neuen Bildern von Tieren. In dieser Phase werden neue Erfahrungen gewissermaßen im Kurzzeitgedächtnis gespeichert. Die Wachphase wird durch die Schlafphase abgelöst, die sich ihrerseits in zwei Phasen unterteilt, die dem menschlichen Schlaf ähneln. Die erste Phase wird als Non-REM-Schlaf bezeichnet und dient der Verarbeitung von Erinnerungen, die während der Wachphase gesammelt wurden. Zudem werden vergangene Erfahrungen verarbeitet, wobei ältere Trainingsdaten im Langzeitgedächtnis konsolidiert werden. Die zweite Phase wird als REM-Schlaf bezeichnet und ist durch das Träumen gekennzeichnet. Des Weiteren ist der REM-Schlaf zu nennen, in dem das Träumen neue Erfahrungen simuliert und das Gehirn auf zukünftige Ereignisse vorbereitet. Diese Traumphase, in der die KI abstrakte Bilder mit verschiedenen Tierkombinationen verarbeitet, ist von Bedeutung, da sie dazu beiträgt, bisherige Wege digitaler Neuronen zusammenzuführen und somit Platz für andere Konzepte in der Zukunft zu schaffen. Dies sollte dazu beitragen, dass das Modell neue Konzepte leichter erlernen kann, was als eine Art Gehirnjogging für die KI bezeichnet werden kann.

Im Anschluss wurde der mit dieser Methode trainierte Algorithmus mit drei gängigen Bilderkennungsmodellen verglichen. Dabei zeigte sich, dass die Erkennungsrate zwischen zwei und zwölf Prozent höher lag. Zudem war der sogenannte Vorwärtstransfer höher, was bedeutet, dass das Modell mehr altes Wissen anwendete, um neue Aufgaben zu lernen. Dies lässt den Schluss zu, dass die Plastizität neuronaler Netze durch konkrete Schlaf- und Wachphasen verbessert werden kann.

Literatur

https://www.heise.de/news/Lernen-im-Schlaf-Wieso-auch-eine-KI-mal-abschalten-sollte-9621667.html (24-06-09)

SanTo – ein Gebets-Roboter

Gabriele Trovato, außerordentlicher Professor am Innovative Global Program des Shibaura Institute of Technology in Tokio, Japan, hat nach einer Pressemeldung den ersten Roboter entwickelt hat, der Gläubigen bei der Suche nach einem Bibeltext oder einem Gebet helfen soll. SanTO steht als Akronym für SANctified Theomorphic Operator und ist ein Roboter, der wie die Statue eines Heiligen in einer Nische aussieht.

Seine Rolle ist die eines Gebetsbegleiters, der aus der Bibel vorlesen, Gebete vorschlagen, Passagen zu verschiedenen Themen zitieren und die Geschichte der Heiligen des Jahres erzählen kann. Sein Design ist eine Mischung aus Technik und sakraler Kunst, die den goldenen Schnitt einbezieht und auf einem neoklassizistischen Stil basiert.

Es handelt sich um den ersten katholischen Roboter.

Die Steuerung ist so konzipiert, dass sie auch für ältere Menschen leicht verständlich ist, denn diese müssen nur die Hände des Roboters berühren, um ihn zu aktivieren, den Rest erledigt die Stimme. Um eine Frage zu stellen, gibt es eine bestimmte Zeit, nach der SanTO antwortet, und die Halo-Lichter regeln das Timing des Gesprächs.

Quelle

https://de.catholicnewsagency.com/news/14279/santo-dieser-roboter-hilft-beim-beten (23-10-22)

Humanoide Roboter auf einer Pressekonferenz

Eine Gruppe humanoider Roboter stand im Mittelpunkt einer Pressekonferenz in Genf, die von der Internationalen Fernmeldeunion der Vereinten Nationen organisiert wurde. Ziel der Pressekonferenz war es, eine Plattform zu bieten, um sowohl die Fähigkeiten als auch die Grenzen humanoider Roboter aufzuzeigen. Durch die Zusammenführung dieser menschenähnlichen Maschinen an einem Ort bot die Veranstaltung eine einzigartige Gelegenheit, ihre potenziellen Anwendungen und die Grenzen ihrer Fähigkeiten zu bewerten. Obwohl die Roboter ehrgeizige Ansprüche an ihre Führungsqualitäten stellten, bestand ihr eigentlicher Zweck darin, menschliche Bemühungen zu unterstützen, anstatt sie vollständig zu ersetzen. Ziel der Konferenz war es, eine Diskussion über die Zukunft der künstlichen Intelligenz anzuregen, indem Reportern die Möglichkeit gegeben wurde, Fragen direkt an diese menschenähnlichen Maschinen zu stellen.

Die Pressekonferenz mit dem Titel „AI for Good Global Summit“ stellte einen bedeutenden Meilenstein dar, da es sich um das erste Treffen überhaupt handelte, bei dem humanoide soziale Roboter als Hauptredner auftraten. Das Gremium bestand aus neun Robotern mit einzigartigen Zwecken und Eigenschaften. Zu den bemerkenswerten Teilnehmern gehörten Sophia, die erste Botschafterin für Roboterinnovation des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP); Grace, ein auf das Gesundheitswesen ausgerichteter Roboter; und Desdemona, ein Rockstar-Roboter. Außerdem ähnelten Geminoid und Nadine im Aussehen ihren Schöpfern auffallend.

Literatur

https://www.cryptopolitan.com/de/humanoide-roboter-auf-der-un-pressekonferenz-in-genf/ (23-07-09)

NICOBO, ein Roboter zum Liebhaben?

Der japanische Konzern Panasonic entwickelte einen absichtlich dummen Roboter, den Roboter NICOBO, der wenig spricht und mit dem Schwanz wackelt. Es heißt dort:

„Konnichiwa“, piepst das Wesen, wenn man es anspricht. Mit seinen Knopfaugen sieht es einen an, den Körper, der an eine Art Minisitzsack erinnert, wendet es nach oben. Denn ob sich Nicobo nun gerade auf einem Tisch oder auf dem Boden befindet – mit seinen gut 30 Zentimetern Durchmesser und dem kleinen Schwanz an der Rückseite ist es sowieso immer kleiner als sein menschliches Gegenüber. Und viel mehr, als niedlich in die Gegend zu gucken und ein paar simple Dinge wie „Danke“ oder „Ich bin müde“ zu äußern, macht es sowieso nicht.

Es soll sich um einen „beruhigenden Roboter“ handeln, der Menschen zum Lächeln bringt und den Menschen Freundlichkeit entlockt. Bei diesem Roboter stehen nicht Fähigkeiten, sondern Schwächen im Vordergrund, denn das Japanisch, das Nicobo spricht, ist eher gebrochen, er hat auch keine künstliche Intelligenz, anhand derer er seine Frauchen und Herrchen über die Zeit gut kennenlernen, sich auf sie einstellen und ihnen gut bei irgendwas helfen könnte. Er ist allein dafür designt, Gefühle wie Mitleid und Fürsorglichkeit zu provozieren.

Das Konzept eines Begleiters, der sich auf seinen Besitzer verlässt, ist nicht neu. Vor 25 Jahren eroberte das virtuelle Haustier Tamagotchi erst Japan und dann die Welt im Sturm. Auch dieses Haustier musste von seinem Besitzer gepflegt werden. NICOBO und andere Begleiter der neuen Generation sind eine logische Weiterentwicklung dieses Konzepts, das mit der Technologie des 21. Jahrhunderts aktualisiert wurde, um den Lebensstil des 21. zu unterstützen.

Link: https://news.panasonic.com/global/stories/957

Quelle

https://www.golem.de/news/roboter-nicobo-piepsen-und-pupsen-kann-er-2304-173295.html

Roboterfloh

Ein Floh kann das Hundertfache seiner eigenen Körperlänge weit springen, doch einem Roboter der chinesischen Beihang University gelingt das fast auch. Ein Wissenschaftsteam der chinesischen Beihang University in Peking hat einen Roboterfloh entwickelt, der das 87-fache seiner eigenen Körperlänge weit springen kann, wobei man, um die dafür nötige Kraftentwicklung in dem nur 3,4 mm langen Roboter aufzubauen, eine elektrische Hochspannungsentladung nutzt. Den Wissenschaftlern gelang es jedoch, dem Roboter flugähnliche Sprungfähigkeiten zu verschaffen. Dazu schufen sie einen Sprungantrieb, der ähnlich wie ein Kolbenmotor funktioniert und eine große Menge an Energie auf einmal freisetzen kann. Die Energie setzt der Antrieb über eine elektrische Hochspannungsentladung frei, die zwischen positiven und negativen Elektroden in einer winzigen Kolbenkammer erzeugt wird. Dabei wird die Luft im Inneren der Kammer erwärmt, dehnt sich aus und bewegt den Kolben. Nach der Entladung kühlt die Luft in der Kammer wieder ab und der Kolben kehrt wieder in seine Ursprungsposition zurück. Danach kann die nächste Entladung erfolgen. Der Roboterfloh kann so krabbelnd fortbewegen und springen.

Quelle

https://www.heise.de/news/Roboterfloh-springt-das-87-fache-seiner-eigenen-Koerperlaenge-weit-8957065.html (23-04-16)

Farmbot für eine Hochbeet

In der Waldschule Hagen kümmert sich ein um ein neues Gemüsebeet, denn die Waldschüler in Hagen errichten heuer ein neues Hochbeet. Nach den Sommerferien wird sich ein Roboter um die Pflanzen kümmern. Die neue Technik in dem 200.000-Euro-Projekt soll den Unterricht in mehreren Fächern revolutionieren.

Dafür wird ein Farmbot im Sommer auch in der Waldschule Hagen errichtet. Der Roboter wurde von Studenten aus Kalifornien entwickelt. Ein Farmbot ist ein automatisierter landwirtschaftlicher Roboter, der entwickelt wurde, um die Prozesse der Pflanzenzucht und -pflege zu automatisieren. Er kann verschiedene Aufgaben wie das Pflanzen von Samen, Bewässerung, Düngung, Unkrautbekämpfung und Ernte durchführen. Ein Farmbot ist in der Regel mit verschiedenen Sensoren und Werkzeugen ausgestattet, wie z.B. Kameras, GPS, Saatgutspender, Sprinkler und Greifern. Diese Geräte ermöglichen es ihm, präzise und effizient zu arbeiten, um das Wachstum der Pflanzen zu fördern und die Ernte zu maximieren. Farmbots können nicht nur eine vielversprechende Lösung für die Landwirtschaft sein sonder etwa auch für die Betreuung eines Hochbets, da sie die Effizienz und Produktivität verbessern, indem sie die menschliche Arbeitskraft reduzieren und gleichzeitig den Einsatz von Chemikalien verringern. Außerdem können sie dazu beitragen, den Anbau von Pflanzen in städtischen Gebieten und anderen Orten zu ermöglichen, wo herkömmliche landwirtschaftliche Methoden nicht möglich sind.

Gebetsroboter CelesTE

Der Gebetsroboter CelesTE  hat die Figur eines Engels in betender Haltung und kann über Video- und Audioschnittstellen mit Menschen kommunizieren, um für persönliche Gebetsanliegen möglichst passende Gebete zu finden und gemeinsam zu beten: der Gebetsroboter von Gabriele Trovato, der im Rahmen eines internationalen Workshops aus Japan an die Ruhr-Universität kommt und seinen Roboter für drei Tage öffentlich zugänglich machen wird. Forscherinnen und Forscher aus Europa, Japan und den USA ergründen hier das Phänomen der „theomorphen Maschinen“ aus ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Perspektive.

Vom 13. bis zum 15. März, steht der Gebetsroboter CelesTE täglich von 10 bis 16 Uhr in den Räumen von CampusSegen, Basis Bochum, der Hochschulseelsorge des Bistums Essen im Universitätsforum UFO im Unicenter, Querenburger Höhe 283, 44801 Bochum.
Er ist dort für alle Interessierten frei zugänglich.

Quelle

https://news.rub.de/kultur-und-freizeit/2023-03-06-theomorphe-maschinen-roboter-bete-fuer-mich (23-03-07)